Die praxis

ÜBER OFFENHEIT UND VERTRAUEN

MEINE PSYCHOLOGISCHEN GRUNDSÄTZE

Klinisch psychologische Diagnostik ist etwas sehr Persönliches. Wenn Eltern über Entwicklungsschritte ihrer Kinder berichten, Jugendliche von ihren Erlebnissen in der Schule erzählen oder Erwachsene und ältere Menschen von Meilensteinen ihres Lebens, braucht es Mut und Offenheit. Als Psychologin ist es mir besonders wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem Vertrauen und Wohlfühlen an erster Stelle stehen. In meiner Praxis findet sich daher, neben einer Spielecke für die Kleinen, auch ein gemütlicher Wartebereich für Eltern oder Begleitpersonen. 

 

Für das persönliche Gespräch nehme ich mir gerne ausreichend Zeit. Eine ausführliche Anamnese hilft mir, psychologische Verfahren gezielt auszuwählen, um Ihr Anliegen bestmöglich zu beantworten. Die, im Anschluss stattfindende psychometrische Untersuchung erfolgt mit standardisierten klinischen Verfahren und besteht, je nach Fragestellung, unter anderem aus Fragebögen oder logischen Denkaufgaben. 

 

Wenn man zeigen soll, was in einem steckt, ist Motivation alles. Besonders Kinder benötigen machmal ein bisschen Zeit, um sich in die  neue Situation einzufinden. Ein gemeinsames Spiel zu Beginn der Untersuchung, mit dem Puppenhaus oder der Holzeisenbahn, lässt uns einander kennenlernen und schafft Vertrauen. Die neuesten psychologischen Tests für Kinder und Jugendliche sind computergestützt über das iPad durchführbar und versprechen Spaß am Lösen der gestellten Rätsel.

 

Diagnostik - was nun? Am Ende einer jeden Diagnostik steht die Befundung. Die gesammelten Daten aus Gespräch, Beobachtung und Tests werden zusammengeführt und liefern ein umfassendes Persönlichkeitsbild. Im Rahmen der Befundbesprechung lege ich großen Wert darauf, Untersuchungsergebnisse verständlich zu erklären und offene Fragen zu beantworten, um so gemeinsam passende Handlungsstrategien zu erarbeiten. Der schriftliche Befund erreicht Sie zeitnah nach dem persönlichen Termin oder kann beim zusweisenden Arzt eingeholt werden. Bei längerfristig bestehenden oder wiederkehrenden Störungsbildern empfielt sich eine diagnostische Kontrolluntersuchung nach Ablauf eines Jahres. 

VOM ERSTGESPRÄCH BIS ZUM BEFUND

IN MEINER PRAXIS STEHT DER MENSCH IM MITTELPUNKT